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Borussia Dortmund

Es gibt in Deutschland mehr als 26 Tausend Fußballvereine, aber nur wenige von ihnen haben es geschafft, wirklich groß zu werden. Über einen von ihnen, Borussia Dortmund, erzählen wir Ihnen in diesem Bericht.

von Emma Weber

Inhaltsverzeichnis
FC Borussia Dortmund

Fußballverein Borussia 09 Dortmund

In Deutschland gibt es genügend Fußballvereine mit einer mehr als hundertjährigen Geschichte. Aber selbst vor deren Hintergrund sticht Borussia Dortmund durch seine Leistungen hervor, nicht nur auf nationaler, sondern auch auf internationaler Ebene. Die wichtigsten Informationen zu diesem Verein haben wir in der folgenden Tabelle zusammengefasst.

Vollständiger Name

Ballspielverein Borussia 09 e. V. Dortmund

Jahr der Gründung

1909

Stadt

Dortmund

Stadion

Signal Iduna Park

Eigentümer

Streubesitz (61,72 %)

Bernd Geske (8,30 %)

Evonik Industries (8,20 %)

Signal Iduna (5,98 %)

Borussia Dortmund e. V. (5,45 %)

PUMA SE (5,32 %)

Ralph Dommermuth (5,03 %)

Cheftrainer

Niko Kovač

Farbe der Trikots

Gelbe Trikots mit schwarzen Ärmeln, schwarze Shorts (Heim)

Schwarze Trikots mit gelbem Rechteck auf der Brust, gelbe Hosen (Auswärts)

Weiß (Reserve)

Maskottchen

Emma die Biene

Wichtigste Erfolge und Rekorde

Deutscher Meister (8)

Deutscher Pokal (5)

Deutscher Superpokal (6)

UEFA Champions League

Pokal der Pokalsieger

Interkontinental-Pokal

Ballon d'Or (Matthias Sammer)

Geschichte von Borussia Dortmund

Am 19. Dezember 1909 versammelte sich eine Gruppe junger Sportler in der Dortmunder Bierstube "Beim Jäger" und beschloss, einen neuen Fußballverein zu gründen. Den Namen nahmen die Gründer wörtlich von der Wand, an der ein Werbeplakat der örtlichen Brauerei hing. So wurde Borussia Dortmund, eine der legendären deutschen Mannschaften, geboren.

Gründung des FC Borussia Dortmund

Borussia Dortmund: Gründungsjahre

Foto von bvb.de

Der Ruhm des FC Borussia Dortmund kam nicht sofort. In den ersten Jahrzehnten spielte die Mannschaft nur auf regionaler Ebene und ihre größten Erfolge waren Siege in der Westfalenliga. Dennoch leistete der Verein seinen Beitrag zur Geschichte des deutschen Fußballs der Zwischenkriegszeit.

Möglich wurde dies durch den ersten echten Star, der die schwarz-gelben Farben verteidigte: Stürmer August Lenz. Im April 1935 spielte er zum ersten Mal für die Nationalmannschaft und wurde zu einem der führenden Spieler in ihr. Seinen Platz im Kader verlor er erst kurz vor der Weltmeisterschaft 1938, als Trainer Joseph "Sepp" Herberger mehrere Spieler aus dem inzwischen annektierten Österreich einlud.

Borussia Dortmund gewann 1956 seinen ersten bedeutenden Pokal, als sie nach dem Gewinn der regionalen Oberliga im Endspiel der deutschen Liga Karlsruhe mit 4:2 besiegten. Ein Jahr später gelang es Dortmund, diesen Erfolg zu wiederholen, dann debütierte die Mannschaft im Europapokal, erreichte aber nur das 1/8-Finale.

23. Juni 1957: Dem BVB gelingt in Hannover ein sporthistorischer Doppelschlag

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Foto von bvb.de

In der Zukunft zeigte Dortmund ein ziemlich stabiles Niveau für mehrere Jahre in Folge, im Jahr 1963 gewann den dritten Meistertitel, zwei Jahre später – die erste deutsche Meisterschaft, und ein Jahr später kam und internationalen Erfolg. Der FC Borussia Dortmund gewann als erste deutsche Mannschaft den europäischen Vereinspokal – den Cup Winners' Cup.

Das Endspiel fand in Glasgow statt, und der Gegner von Dortmund war Liverpool, das als klarer Favorit galt. Das Spiel wurde von zwanzigtausend englischen Fans besucht, und nur zwei – deutsche. Aber die Borussia schaffte es, mit 2:1 einen historischen Sieg zu erringen.

Die Fans von Celtic, in deren Heimstadion das Finale stattfand, trugen ebenfalls zu diesem Triumph bei. Sie beschlossen, Dortmund zu unterstützen, und seither pflegen die Fans dieser beiden Vereine freundschaftliche Beziehungen, was in der Welt des Fußballs nicht allzu oft vorkommt.

Die Saison 1965/66 war die beste Saison der Mannschaft, aber von da an lief es alles andere als rosig. Der Verein kam in seiner Entwicklung zum Stillstand, und lange Zeit gelang es ihm nicht, auf dem alten Ballast zu reiten. Im Jahr 1972 geschah das Unvermeidliche – Borussia Dortmund stieg aus der Bundesliga ab.

1976 gelang der Mannschaft die Rückkehr in die Elite, doch bis Ende der achtziger Jahre landete sie im Tabellenmittelfeld oder kämpfte sogar ums Überleben. In diese Zeit fällt auch eine unrühmliche Seite in der Geschichte des Vereins.

Die Rede ist vom Spiel der letzten Runde der Bundesliga, das im April 1978 in Dortmund stattfand. Für die Heimmannschaft gab es nichts zu holen, während die Mönchengladbacher im Kampf um die Meisterschaft mit Köln eine riesige Tordifferenz zurückgewinnen mussten.

Das Spiel endete 0:12 und löste einen großen Skandal aus. Trainer Otto Rehhagel wurde als Sündenbock auserkoren, obwohl, wenn es Absprachen gab, fast alle Spieler beteiligt waren. Das Komische ist, dass der Borussia aus Mönchengladbach diese Tor-Extravaganz in keiner Weise half - Köln gewann auch, nur für den Fall, mit einem großen Ergebnis von 5:0 und wurde Meister.

Die Geschichte des Borussia Dortmund Doku

Der Aufstieg des Vereins, der in den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts stattfand, kann getrost als die Ära des deutschen Trainers Ottmar Hitzfeld bezeichnet werden. Er übernahm die Mannschaft 1991 und leitete sie sechs Jahre lang. In dieser Zeit gewann sie zwei Titel in der Bundesliga und den wichtigsten europäischen Klubwettbewerb, die UEFA Champions League.

Ermöglicht wurden diese Erfolge vor allem dadurch, dass es der Borussia gelang, mehrere deutsche Spieler zu verpflichten, die in der italienischen Serie A, der damals besten Liga Europas, gespielt hatten. Zu nennen sind hier vor allem Stefan Reuter, Matthias Sammer und Karl-Heinz "Kalle" Riedle.

1993 schaffte es die Mannschaft bis ins Finale des UEFA-Pokals. Doch das italienische Juventus ließ Dortmund weder auswärts noch zu Hause eine Chance und siegte nach zwei Spielen mit 6:1.

Die Meisterschaft in der Saison 1995/96 wurde in einer ausverkauften Heimarena mit einem 2:0-Sieg gegen Hamburg gewonnen. Da das Stadion nicht groß genug für alle war, verfolgten weitere 50.000 Menschen das Spiel auf einer Großbildleinwand, die auf dem zentralen Platz in Dortmund installiert war.

Eine halbe Million Fans aus dem ganzen Ruhrgebiet nahmen an der Siegesfeier teil. Fünf Stunden benötigte die Mannschaft für die 12 Kilometer lange Ehrenrunde. Der zweite Titel in Folge, der ein Jahr später errungen wurde, war nicht weniger laut.

Die Folge dieser Erfolge war auch eine individuelle Auszeichnung - der Goldene Ball, den 1996 Matthias Sammer erhielt, den viele Experten zu den zehn legendärsten deutschen Fußballern zählen. Bemerkenswert ist, dass der Mittelfeldspieler der letzte Deutsche war, der die Trophäe gewann. Florian Neuhaus, Miroslav Klose, Toni Kroos, Thomas Müller, Manuel Neuer und andere gute Spieler der nachfolgenden Generationen schafften es nicht, zu den Besten der Welt zu gehören.

Borussia Dortmund verpasste es, zum dritten Mal in Folge die Meisterschale zu gewinnen, aber 1997 gelang mit dem Gewinn der UEFA Champions League ein weitaus größerer Erfolg. Ganz souverän setzte sich die Borussia in der Gruppenphase gegen das französische Auxerre und das englische Manchester United durch. Für den Triumph fehlte nur noch der Sieg im Finale, dessen zweiter Teilnehmer derselbe Italiener Juventus war, der sich unbedingt für die Niederlage 1993 revanchieren wollte.

Buchmacher und Experten sahen die Turiner als Favoriten, doch das Spiel war für die Borussia überraschend einfach, wie das Endergebnis des Spiels – 3:1 – beweist. Zusammen mit Dortmund jubelte fast ganz Deutschland. Nur die Bayern-Fans, in deren Heimstadion das Endspiel stattfand, waren nicht so glücklich.

Nach dem Abstieg im Jahr 2002 gewann die Borussia wieder die Bundesliga und erreichte das UEFA-Pokal-Finale. Doch diesmal gelang es nicht, die europäische Trophäe zu gewinnen – das Spiel gegen Feyenoord ging mit 2:3 verloren.

Danach verschwanden die Dortmunder wieder für lange Zeit in der Versenkung. Erst im frühen zehnten Jahr tauchte sie wieder auf, als der Trainerposten von Jürgen Norbert Klopp übernommen wurde. In den Jahren 2011 und 2012 wurden wieder zwei aufeinanderfolgende Meisterschalen gewonnen. Besonders überzeugend war der zweite Sieg, bei dem die Borussia 81 Punkte holte und in der gesamten Meisterschaft nur drei Spiele verlor.

Im Jahr darauf erreichte Dortmund zum zweiten Mal das Finale der UEFA Champions League, unterlag aber dem Erzrivalen Bayern München mit 1:2, was besonders frustrierend war.

Hendrik Wüst und Friedrich Merz – bekannte Fans von Borussia Dortmund

Hendrik Wüst und Friedrich Merz – bekannte Fans von Borussia Dortmund

Foto von ksta.de

Das nächste Finale musste 11 Jahre warten, aber auch dieses wurde verloren, diesmal gegen Real Madrid. Da half auch die Anwesenheit von Friedrich Merz, dem späteren Bundeskanzler, der in der Nähe von Dortmund geboren wurde und seit vielen Jahren Anhänger der Borussia ist, auf der Tribüne nicht.

Die Mannschaft beendete die Saison 2024/25 ohne Medaillen, auf dem vierten Platz der Abschlusstabelle, aber die Hauptaufgabe wurde gelöst und wird an der nächsten UEFA Champions League teilnehmen. Auch wenn die Liste der 10 besten deutschen Fußballer des Jahres 2025 noch nicht feststeht, wird Borussia Dortmund darin sicher einen Platz finden.

Die Geschichte des BVB visualisiert

Die Erfolge und Leistungen von Borussia Dortmund

Borussia Dortmund liegt bei der Anzahl der gewonnenen Titel vor dem FC Bayer 04, RB Leipzig, Eintracht Frankfurt und anderen deutschen Mannschaften, an zweiter Stelle hinter dem FC Bayern München. 8 Bundesligatitel, 5 deutsche Pokale und 6 deutsche Superpokale, 2 europäische Trophäen und der Interkontinentalpokal – das ist eine Sammlung, auf die der Verein mit gutem Grund stolz sein kann.

Die Vereinsstruktur von Borussia Dortmund

An der Spitze des Vereins steht Präsident Reinhold Lunow, und die Führungsstruktur von Borussia Dortmund sieht derzeit wie folgt aus:

  • Hans-Joachim Watzke. Vorsitzender der Geschäftsführung, verantwortlich für die Bereiche Unternehmensstrategie, Unternehmenskommunikation, Kommunikation und Personalwesen.

    • Sascha Fligge. Direktor für Kommunikation.
    • Corinna Timmermann. Direktorin für Personalwesen.
  • Lars Ricken. Geschäftsführer Sport.

    • Sebastian Kehl. Geschäftsführer Sport.
  • Thomas Treß. Geschäftsführer Finanzen, Organisation, Recht und Investor Relations.

    • Christian Hockenjos. Geschäftsführer Organisation.
    • Mark Stahlschmidt. Leiter Finanzen.
    • Robin Steden. Direktor für Recht und Investor Relations
  • Carsten Cramer. Geschäftsführer Marketing & Vertrieb, Digitalisierung und Internationalisierung.

    • Alexander Mühl. Geschäftsführer Marketing & Vertrieb.
    • Benedikt Scholz. Direktor für Internationalisierung und Handelspartnerschaften.

Außerdem gibt es einen Aufsichtsrat, der von Silke Seidel geleitet wird. Zur Vereinsstruktur gehören neben der Hauptmannschaft mehrere Jugendmannschaften, darunter die Abteilungen Borussia Dortmund II, Frauenfußball, Handball und Tischtennis.

Finanzen des FC Borussia Dortmund

Die Finanzlage des Vereins kann als recht stabil bezeichnet werden. In den letzten Jahren hat der Verein sowohl die Gesamteinnahmen als auch das Nettovermögen gesteigert. Ende 2024 erreichten die Gesamteinnahmen den Betrag von 513,7 Millionen Euro, ohne Einnahmen aus Transfers, und das ist der 11. Auch im Jahr 2025 ist die Borussia einer der reichsten deutschen Fußballvereine.

Die Mannschaft hat derzeit zwei Titelsponsoren – Evonik Industries und Pokal. Darüber hinaus unterhält der Verein Partnerschaften auf verschiedenen Ebenen mit Opel, bwin, Brinkhoff's, Wilo, Hankook, MAN, Eurowings, Coca-Cola, Ruhr Nachrichten, REWE, Aral, ofo, Westfalenhallen, TEDi und anderen Unternehmen.

Doch das Team beschränkt sich nicht nur auf das Sponsoring. Neben dem Verkauf von Eintrittskarten für Heimspiele, TV-Rechten und Souvenirs in Fanshops verdient Borussia Dortmund auch auf andere Weise Geld. Weitere Einnahmequellen des Vereins sind Gelder aus Spielertransfers und Zahlungen der internationalen Verbände für die Teilnahme an Turnieren und die dort erzielten Ergebnisse.

Aktueller Kader von Borussia Dortmund (Saison 2024-2025)

Die letzten großen Neuzugänge der Borussia auf dem Transfermarkt waren der brasilianische Rechtsverteidiger Yan Couto und der englische Mittelfeldspieler Jobe Bellingham. Daher sieht der Kader zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts wie folgt aus.

Name

Position

Nummer des Spielers

Nationalität

Gregor Kobel

Torwart

1

Schweiz

Diant Ramaj

Torwart

Deutschland/Kosovo

Alexander Meyer

Torwart

33

Deutschland

Patrick Drewes

Torwart

Deutschland

Silas Ostrzinski

Torwart

31

Deutschland/Polen

Nico Schlotterbeck

Innenverteidiger

4

Deutschland

Waldemar Anton

Innenverteidiger

3

Deutschland

Niklas Süle

Innenverteidiger

25

Deutschland

Filippo Mané

Innenverteidiger

39

Italien/Senegal

Daniel Svensson

Linker Verteidiger

24

Schweden

Ramy Bensebaini

Linker Verteidiger

5

Algerien

Almugera Kabar

Linker Verteidiger

42

Deutschland/Libyen

Yan Couto

Rechter Verteidiger

2

Brasilien/Portugal

Julian Ryerson

Rechter Verteidiger

26

Norwegen/USA

Emre Can

Defensives Mittelfeld

23

Deutschland/Türkei

Salih Özcan

Defensives Mittelfeld

6

Türkei/Deutschland

Felix Nmecha

Zentrales Mittelfeld

8

Deutschland/England

Jobe Bellingham

Zentrales Mittelfeld

77

England/Irland

Marcel Sabitzer

Zentrales Mittelfeld

20

Österreich

Pascal Groß

Zentrales Mittelfeld

13

Deutschland

Julian Brandt

Offensives Mittelfeld

10

Deutschland

Giovanni Reyna

Offensives Mittelfeld

7

USA/Portugal

Julien Duranville

Linksaußen

16

Belgien

Karim Adeyemi

Rechtsaußen

27

Deutschland/Nigeria

Cole Campbell

Rechtsaußen

37

USA/Island

Serhou Guirassy

Mittelstürmer

9

Guinea/Frankreich

Maximilian Beier

Mittelstürmer

14

Deutschland

Sébastien Haller

Mittelstürmer

Côte d'Ivoire/Frankreich

Fans von Borussia Dortmund

Die Fans von Borussia Dortmund sind bekannt für ihre Treue und Kreativität, weshalb fast jedes Heimspiel von Borussia Dortmund zu einem bunten Spektakel wird. Zur Stimmung tragen auch die fast immer überfüllten Tribünen bei, denn der Verein verkauft jedes Jahr rund 45 Tausend Dauerkarten.

Borussia Dortmund-Fans zeigen spektakuläres Tifo auf der Gelben Wand

Die Zahl der offiziellen Dortmunder Fanclubs übersteigt 850, sie sind über die ganze Welt verteilt und haben insgesamt mehr als 55 Tausend Mitglieder. In Wirklichkeit gibt es aber viel mehr Fans, und so ist es kein Zufall, dass die Borussia zu den meistbesuchten Mannschaften der Welt gehört.

Kontakte und soziale Netzwerke des FC Borussia Dortmund

FAQ

Wer ist der Trainer von Borussia Dortmund?

Die Mannschaft wird von dem 53-jährigen kroatischen Fachmann Niko Kovač trainiert.

Wann wurde Borussia Dortmund gegründet?

Der Verein wurde am 19. Dezember 1909 gegründet.

Wie viele Mitglieder gibt es bei Borussia Dortmund?

In den offiziellen Fanclubs der Mannschaft gibt es mehr als 55.000 Mitglieder.

Wie lautet der Name des Stadions von Borussia Dortmund?

Die Mannschaft trägt ihre Heimspiele im Signal Iduna Park aus.

Wer ist der Eigentümer von Borussia Dortmund?

Der Verein ist eine Aktiengesellschaft, es gibt also keinen bestimmten Eigentümer.

Wer war der erste Trainer von Borussia Dortmund?

Der erste Trainer der Mannschaft war August Busse, der von 1923 bis 1928 bei Borussia Dortmund tätig war.

Wie viel kostet eine Eintrittskarte für ein Spiel von Borussia Dortmund?

Der konkrete Preis der Eintrittskarten hängt von der Kategorie und der Bedeutung des Spiels ab, ist aber zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Beitrags nicht im Handel erhältlich.

Wie lautet der Name des Maskottchens von Borussia Dortmund?

Das Maskottchen des Vereins ist eine Biene namens Emma.

Wie viel Geld hat Borussia Dortmund?

Mit Stand vom März 2025 hat der Verein ein Nettovermögen von 0,36 Milliarden Dollar.

Wie alt ist Borussia Dortmund?

Der Verein wird im Jahr 2025 116 Jahre alt.

Wie oft hat Borussia Dortmund die Champions League gewonnen?

Der Verein hat die UEFA Champions League einmal gewonnen, im Jahr 1997.

Wie hoch ist der Schuldenstand von Borussia Dortmund?

Mit Stand vom März 2025 hat der Verein 12,67 Millionen Dollar Schulden.

Wie hieß das Stadion von Borussia Dortmund vor der Umbenennung im Jahr 2005?

Die Arena hieß früher Westfalenstadion.